Bohrende Fragen, Teil 6

Ich habe neulich ein längeres Gespräch mit Johannes zum Winkel geführt. Er hat mir geraten, die Cover auch meiner schon veröffentlichten Romane zu ersetzen. Ich gebe zu: Ich habe die selbst gemacht, mithilfe von Blender und Gimp. Bisher haben die auch recht gut funktioniert, aber es scheint aus professioneller Sicht einige Mankos zu geben.

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Bohrende Fragen, Teil 4

Sie beschreiben den Prozess der Ideenfindung und der »Storyvision« als sehr offen. Zuerst kommt da eine Idee, und dann sehen wir mal zu, zu welchem Genre diese Idee passen könnte. Hm? Ich habe an vielen Stellen gehört, dass es besser sei, sich für EIN Genre zu entscheiden und darin dann immer weiterzuschreiben, um immer besser zu werden.

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Bohrende Fragen, Teil 3

Noch eine Bemerkung zu dem, was Sie in puncto Recherche schreiben: Man könne diese in vielen Fällen oftmals noch aufschieben, später nachholen usw. Das stimmt, doch habe ich es erlebt, dass ich umplotten musste, weil NACH der Recherche herauskam, dass sich die Sachverhalte in einer Weise zeigten, die den nachfolgenden Plot so nicht mehr bestehen lassen konnten.

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Bohrende Fragen, Teil 1

Eine Mail meines Kollegen Armin Weber, die mich kürzlich erreichte, bohrte tief, sehr tief. Und daher war sie etwas länger. Na gut, ganz schön lang. Und meine Antworten erst!* Armins Fragen brachten mich dazu, über so manches, das im StoryTurbo steht, nochmals nachzudenken. Hier nun also praktisch Version 2.0 meiner bescheidenen Antworten auf ein paar der ewigen großen und kleinen Fragen des Schreibens. Deshalb erlaube ich mir, die Fragen und Antworten in ein paar mundgerechte Happen zu zerstückeln und werde unseren virtuellen Briefwechsel in den nächsten Tagen in loser Folge hier posten. Wohl bekomm’s – Ich hoffe, die Beiträge bringen Sie noch weiter, ob nun mit Turbo oder ohne!

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Fragen über Fragen …

Gelegentlich erhalte ich Mails, über die ich mich ganz besonders freue. Und nein, damit meine ich nicht die verlockenden Angebote, für den Besitzer einer südafrikanischen Diamantenmine Millionen Dollar außer Landes zu schaffen oder Länge und Durchmesser gewisser Körperteile auf astronomische Maße zu erhöhen. Was ich meine, sind …

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SCHREIBTOOLS, Folge 4: Alles eine Frage des Timings

Deadlines? Deadlines! Viele Leute glauben, dass für die meisten Schriftsteller die sogenannten Deadlines oder Abgabetermine ein Horror sind. Wie soll man denn kreativ arbeiten können, wenn einem die Zeit ständig im Nacken sitzt? Man kann doch die arme Muse nicht zwingen, dass sie einen küsst. Und überhaupt muss man erst mal ausnüchtern von gestern, schließlich ist man ja Künstler. Schon klar.

Und jetzt ich.

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Glaube, Liebe, Hoffnung

Die Tätowierung in Form eines Kreuzes (Glaube), eines Herzens (Liebe) und eines Ankers (Raten Sie mal!) ist bei Seeleuten sehr beliebt. Auch Sie sollten sich diese Einstellung zu eigen machen, wenn auch nicht zwangsläufig auf den Unterarm tätowieren. Können Sie natürlich trotzdem.

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