Meine erste Sehnenscheidenentzündung … und was ich daraus gelernt habe

Meinen ersten Roman habe ich größtenteils unterwegs geschrieben, und es war eine Katastrophe. Ich tippte ihn in mein Handy, und zwar in Form unzähliger SMS-Entwürfe an mich selbst, denn ich hatte damals noch kein Smartphone. Später tippte ich diese SMS dann ab, und ludt die Entwürfe hoch in die Google-Cloud. An diesen Entwürfen arbeitete ich dan, wann immer ich etwas Zeit dazu fand, und sehr oft auch unterwegs. Wo immer ich einen Computer mit Internetanschluss finden konnte, bisweilen auch bei Freunden, wenn die mich an ihren Computer ließen.

Cool und total kultig, keine Frage.

Aber …

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Pausen

Machen Sie auch mal Pause!

Erholung ist wichtig, damit Sie ausgeruht und fit in die nächste Schlacht ziehen können. Und vermutlich haben Sie auch noch ein ausgefülltes Leben neben dem Schreiben.

Logo.

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Wer ist dieser Typ eigentlich?

Ich habe nicht Germanistik studiert (sondern Elektrotechnik), hatte bislang nichts mit Journalismus zu tun und bin auch sonst nicht unbedingt das, was man sich noch vor 20 Jahren unter einem »richtigen« Autor vorgestellt hätte. Ich rauche ja nicht mal (mehr). Und eine Schreibmaschine habe ich sowieso noch nie besessen. Daher stellt sich für Sie vielleicht die (berechtigte) Frage:

Warum erlaube ich mir eigentlich, etwas übers Schreiben zu verfassen? Wer bin ich denn überhaupt?

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