SCHREIBTOOLS, Folge 3: Der gute, alte Schreibblock

Sie haben es vielleicht schon gemerkt, ich bin ein Fan von Digital und diesem ganzen neumodischen Kram. Hauptsächlich deshalb, weil ich ein Fan von Effizienz bin. Ich möchte meine Arbeitszeit optimal nutzen, weil mir das hilft, bessere Bücher zu schreiben und anschließend meine Freizeit intensiver zu genießen. Und dann komme ich und erzähle ich Ihnen, dass wir einen Schreibblock brauchen? Aus Papier? Analog? Mit einem richtigen Stift?

Jep.

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SCHREIBTOOLS, Folge 2: Die Zeit im Griff: Ihre Timeline

Es gibt noch ein Programm, das ich gern benutze, insbesondere, wenn ich einen Thriller schreibe. Da gibt es nämlich manchmal Rückblenden zu Dingen, die meinen Figuren in ihrer Vergangenheit zugestoßen sind. Schrecklichen Dingen zumeist. Außerdem die eigentliche Handlung, die den aktuellen Stand der Ermittlungen beschreibt, falsche Fährten, wichtige Erkenntnisse und vor allem: Jede Menge Leute, die das Zeitliche segnen, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft!

Ist Ihnen schon schwindlig, Marty McFly?

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Meine erste Sehnenscheidenentzündung … und was ich daraus gelernt habe

Meinen ersten Roman habe ich größtenteils unterwegs geschrieben, und es war eine Katastrophe. Ich tippte ihn in mein Handy, und zwar in Form unzähliger SMS-Entwürfe an mich selbst, denn ich hatte damals noch kein Smartphone. Später tippte ich diese SMS dann ab, und ludt die Entwürfe hoch in die Google-Cloud. An diesen Entwürfen arbeitete ich dan, wann immer ich etwas Zeit dazu fand, und sehr oft auch unterwegs. Wo immer ich einen Computer mit Internetanschluss finden konnte, bisweilen auch bei Freunden, wenn die mich an ihren Computer ließen.

Cool und total kultig, keine Frage.

Aber …

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Pausen

Machen Sie auch mal Pause!

Erholung ist wichtig, damit Sie ausgeruht und fit in die nächste Schlacht ziehen können. Und vermutlich haben Sie auch noch ein ausgefülltes Leben neben dem Schreiben.

Logo.

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Wer ist dieser Typ eigentlich?

Ich habe nicht Germanistik studiert (sondern Elektrotechnik), hatte bislang nichts mit Journalismus zu tun und bin auch sonst nicht unbedingt das, was man sich noch vor 20 Jahren unter einem »richtigen« Autor vorgestellt hätte. Ich rauche ja nicht mal (mehr). Und eine Schreibmaschine habe ich sowieso noch nie besessen. Daher stellt sich für Sie vielleicht die (berechtigte) Frage:

Warum erlaube ich mir eigentlich, etwas übers Schreiben zu verfassen? Wer bin ich denn überhaupt?

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