Bohrende Fragen, Teil 4

Sie beschreiben den Prozess der Ideenfindung und der »Storyvision« als sehr offen. Zuerst kommt da eine Idee, und dann sehen wir mal zu, zu welchem Genre diese Idee passen könnte. Hm? Ich habe an vielen Stellen gehört, dass es besser sei, sich für EIN Genre zu entscheiden und darin dann immer weiterzuschreiben, um immer besser zu werden.

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SCHREIBTOOLS, Folge 3: Der gute, alte Schreibblock

Sie haben es vielleicht schon gemerkt, ich bin ein Fan von Digital und diesem ganzen neumodischen Kram. Hauptsächlich deshalb, weil ich ein Fan von Effizienz bin. Ich möchte meine Arbeitszeit optimal nutzen, weil mir das hilft, bessere Bücher zu schreiben und anschließend meine Freizeit intensiver zu genießen. Und dann komme ich und erzähle ich Ihnen, dass wir einen Schreibblock brauchen? Aus Papier? Analog? Mit einem richtigen Stift?

Jep.

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SCHREIBTOOLS, Folge 2: Die Zeit im Griff: Ihre Timeline

Es gibt noch ein Programm, das ich gern benutze, insbesondere, wenn ich einen Thriller schreibe. Da gibt es nämlich manchmal Rückblenden zu Dingen, die meinen Figuren in ihrer Vergangenheit zugestoßen sind. Schrecklichen Dingen zumeist. Außerdem die eigentliche Handlung, die den aktuellen Stand der Ermittlungen beschreibt, falsche Fährten, wichtige Erkenntnisse und vor allem: Jede Menge Leute, die das Zeitliche segnen, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft!

Ist Ihnen schon schwindlig, Marty McFly?

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